Quelle: WOLL Magazin
Die REMBE GmbH Safety+Control ist stolz darauf, Premium-Partner des REMBE Pro Cycling Teams Sauerland zu sein. „Wir sind begeistert darüber, eine enge und langfristige Partnerschaft mit einem so erfolgreichen Unternehmen wie REMBE eingegangen zu sein. Diese bereits langjährige Verbindung wird nun auf eine neue Stufe gehoben“, sagt Heiko Volkert, einer der Manager des Teams Sauerland.
Das traditionsreiche Briloner Unternehmen REMBE begleitete das junge Team bereits im vergangenen Jahr und hat nun eine Vereinbarung bis mindestens 2026 getroffen. Seit dem 1. Januar 2024 wird das heimische Team unter dem Namen REMBE Pro Cycling Team Sauerland an den Start gehen.
Stefan Penno, CEO der REMBE GmbH Safety+Control, erklärt: „Rennradfahren liegt in der DNA von REMBE. Mein Vater und ich waren bereits in den 1980er Jahren viel unterwegs. Die Höhepunkte waren zwei Langstreckenfahrten von Brilon nach Bozen mit Alpenüberquerungen. Damals nutzten wir noch rudimentäre Ausrüstung, Papierstraßenkarten, Bargeld in verschiedenen Währungen und durch Regen zerfledderte Reisepässe, die wir oben auf dem Brenner vorzeigen mussten.“
Seit vielen Jahren ist Bernd Sudhoff, Geschäftsführer der Schwestergesellschaft REMBE® Kersting GmbH, das Bindeglied zwischen dem Unternehmen REMBE und dem Team Sauerland. Er erklärt: „Wir möchten auch unsere REMBE-Familienmitglieder (RFM) dazu ermutigen, sich zu bewegen. Radfahren ist so ziemlich das Gesündeste, was man seinem Körper und Geist antun kann.“ Bernd Sudhoff ist seit seiner Geburt Mitglied eines Sauerländer Radsportvereins, den sein Vater leitete. „Wir nahmen an vielen Veranstaltungen teil, und manchmal musste ich sogar meinen Mittagsschlaf in einem Bananenkarton im Verpflegungszelt machen.“ Mit zehn Jahren begann Sudhoff selbst mit dem Rennradfahren und bestritt seine ersten Rennen. Lehrgänge mit dem NRW-Kader und viele Runden auf der Radrennbahn in der Dortmunder Westfalenhalle gehörten dazu. In der Juniorenklasse fuhr er mit dem Team des RC Victoria Neheim die Radbundesliga mit einigen Erfolgen. Sein damaliger Kapitän war Marcel Sieberg, später Anfahrer der Sprints für André Greipel bei der Tour de France.