Quelle: Bild von Maurício Souza Mau auf Pixabay
Sauerländer, die eine Armbanduhr mit dem gewissen Etwas tragen möchten und dazu bereit sind, etwas mehr zu investieren, werden früher oder später die Vorzüge von Breitling-Uhren zu schätzen wissen.
Für Damen und Herren werden generell zahlreiche Uhrenmodelle mit unterschiedlichen Funktionen angeboten. Wir wollten es genauer wissen: Was ist dran an dem Hype für Breitling-Uhren und warum werden diese auch im Sauerland besonders gerne gekauft?
Woran erkennt man eine echte Breitling-Uhr?
Es gibt zahlreiche Breitling-Uhren, die nicht echt, sondern gefälscht sind. Manche von ihnen sind zudem sehr gut gemacht, sodass ein Laie kaum den Unterschied erkennen kann. Hier spielt das Logo eine übergeordnete Rolle. Ein weißer Hintergrund innerhalb des Logos ist bei diesen hochwertigen Uhren zum Beispiel ausgeschlossen.
Bei gefälschten Armbanduhren sind diese weißen Hintergründe jedoch oftmals vorhanden, auch wenn es sich hierbei manchmal lediglich um kleine weiße Lücken handelt. Des Weiteren befindet sich das Logo immer in der oberen Mitte des Ziffernblattes. Damit man nicht auf eine Fälschung hereinfällt, sollte man sich stets auf einer seriösen Internetseite nach einem Original-Modell umschauen.
Hier einmal alle wichtigen Fakten dazu auf einen Blick:
- Das Logo befindet sich stets in der oberen Mitte des Ziffernblattes und nach einem weißen Hintergrund sucht man vergeblich.
- Das „B“, welches sich auf der Uhr befindet, sollte stets klar erkennbar sein und einer der Zeiger sollte spitz zusammenlaufen.
- Breitling-Uhren verfügen über kein zusätzliches Feld für Wochentag und Monat.
- Auf jedem Armband, einer jeden Uhr befindet sich eine Modellnummer.
- Jede Uhr mit einem Quarz-Uhrwerk wurde mit einem sogenannten „SuperQuarz-Uhrwerk“ ausgestattet und ist von höchster Qualität.
Was macht Breitling-Uhren so besonders?
Die Breitling schreibt bereits seit 1884 Geschichte. Ihr Erfinder war Lèon Breitling, der den ersten Chronographen erfand. Dieser fand Anklang in der Industrie, bei Sportverbänden, aber auch in der Wissenschaft und nicht zu vergessen, beim Militär. Im Jahr 1889 erhielt Breitling ein Patent auf eine neue Uhr, die mit einem wesentlich schlankeren Design daher kommen sollte.
Sie war einfacher in der Handhabung und ließ sich wesentlich unkomplizierter herstellen. Im Jahr 1914 verstarb der Gründer und sein Sohn Gaston übernahm das Familienunternehmen. Viele neue Modelle wurden auf den Markt gebracht und das Unternehmen wurde von einer Generation zur nächsten Generation weitergereicht. Im April 1979 wurde das Unternehmen an den Uhrmacher Ernest Schneider verkauft.
Im Jahr 1982, genauer gesagt, im November selbigen Jahres wurde der Unternehmenssitz verlegt und die neuen Besitzer feierten 1984 das hundertjährige Bestehen. Im Jahr 2017 trat „Breitling CVC Capital Partners“ dem Unternehmen bei und hat heute die Position des CEO von Georges Kern übernommen.
Fazit
Im Sauerland weiß man Qualität zu schätzen und da ist es natürlich kein Wunder, dass viele Sauerländer auch sehr schnell auf stationär angebotene Breitling-Uhren aufmerksam geworden sind. Schließlich gelten sie nicht nur als besonders luxuriös, sondern auch als extrem robust in ihrer Verarbeitung, von daher sind sie sogar absolut alltagstauglich.
