Stressreduzierung im Alltag – so klappt es

Trauriges Mädchen

Quelle: Bild von DanaTentis auf Pixabay

Manchmal bekommen es die Menschen gar nicht mehr mit, wie viel Stress sie wirklich ertragen und aushalten. Gefühlt immer auf der Überholspur und ständig am Limit, bewältigen sie ihre Aufgaben im Alltag. Früher oder später rächt sich das und wer nicht rechtzeitig die Notbremse zieht, riskiert sogar gesundheitliche Schäden. Es gibt Mittel und Wege, die dabei helfen, Stress im Alltag zu reduzieren. Angefangen bei Entspannungsübungen bis hin zur Einnahme von pflanzlichen Heilmitteln. Dazu zählen heute vor allem Produkte aus der Hanfblüte. CBD hat den Markt erobert und gehört inzwischen bei vielen zum festen Bestandteil. Eines der besten CBD-Öle ist online erhältlich. Konsumenten vertrauen darauf und sind von der Qualität überzeugt.

Klare Strukturen und gute Organisation

Stress entsteht meist dann, wenn der Tag schlecht organisiert wurde und Termine zu dicht gelegt sind. Das lässt sich jedoch ziemlich leicht vermeiden. Termine sollten stets zeitnah in einem Kalender notiert werden. Gut sichtbar, damit man sich schnell daran orientieren kann, wenn neue Termine oder Veranstaltungen anstehen. 

Hilfreich ist die Nutzung smarter Technologien. In vielen, modernen Haushalten hat ein Sprachassistent längst Einzug erhalten. Alexa ist nur eine der sprechenden Hilfen im Haushalt, die einem dabei unterstützen, die Termine gut zu koordinieren. Die Synchronisierung zwischen dem Smartphone und dem Sprachassistenten ist wichtig, damit die eingetragenen Termine abrufbar sind. So kann der Morgen recht entspannt begonnen werden, wenn einem Alexa beispielsweise die anstehenden Termine sagt.

Wichtig ist es zu beachten, dass man sich möglichst einen Puffer einräumt, um für Eventualitäten gewappnet zu sein. Wer kennt es nicht: Alles gut durchdacht und geplant und dann kommt etwas Unvorhergesehenes dazwischen! Damit das einen nicht vollkommen aus der Bahn wirft, sind Zeitpuffer hilfreich, wenngleich natürlich nicht immer.

Ruhezeiten und Entspannung

Jeden Tag sind einige Minuten für die Entspannung einzuplanen. Das hat nichts mit faul sein zu tun, sondern ist wichtig, um wieder zu Kräften zu kommen. Dafür am besten ganz bewusst einen festen Zeitrahmen setzen und diesen einhalten. Wann genau das passiert, muss natürlich individuell entschieden werden. Das hängt von der beruflichen Situation ab.

Dennoch ist es möglich, täglich diese Minuten zu finden. Am besten diese Zeit nutzen, um offline zu gehen. Denn das ist der neue Luxus. Nicht erreichbar zu sein und wenn es nur eine kurze Dauer ist. Es hilft allerdings dabei, wirklich abschalten zu können. In welcher Form sich entspannt wird, muss jeder für sich selbst entscheiden. Einige betreiben YOGA oder beherrschen die Meditation. Anderen genügt es schon, einfach gute Musik zu hören oder ein paar Seiten in einem Buch zu lesen.

Pflanzliche Heilmittel unterstützend einnehmen

Um mehr Ruhe und Entspannung zu verspüren, können unterstützend pflanzliche Heilmittel eingenommen werden. Klassiker sind nach wie vor Lavendel und Baldrian. Sie wirken vor allem gut, wenn man unter Schlafproblemen leidet und abends nicht wirklich zur Ruhe kommt. Ideal ist ein Tee aus den Blüten des Lavendels. Allein der Duft beruhigt. Baldrian wird oftmals in Form von Kapseln oder als Dragee angeboten. Auch hier ist vorrangig der Konsum im Zusammenhang mit Schlafproblemen empfehlenswert. 

Wer jedoch unter innerer Unruhe leidet, sollte einmal CBD probieren. Der aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnene Wirkstoff ist vielseitig und trägt einen großen Teil dazu bei, das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. CBD wirkt direkt im vegetativen Nervensystem. Der menschliche Körper verfügt über ein Endocannabinoid System. 

Die dortigen Rezeptoren sind die Andockstellen für Cannabinoide, welche im menschlichen Körper von Natur aus vorkommen. Erhöht sich jedoch die Anzahl der Cannabinoide, in dem man CBD (Cannabidiol) einnimmt, werden bestimmte Stoffwechselprozesse beschleunigt beziehungsweise angekurbelt. Das CBD unterbindet beispielsweise die übermäßige Ausschüttung von Stresshormonen. Werden diese schon einmal reduziert, fühlt man sich Folge dessen natürlich schon etwas entspannter. Als Einsteiger empfiehlt sich das CBD Öl. Es werden lediglich zwei bis drei Tropfen unter die Zunge gegeben und bereits nach wenigen Minuten setzt die beruhigende Wirkung ein.

Sport treiben

Klingt im ersten Moment vielleicht nicht unbedingt nach Entspannung. Trägt allerdings nachweislich wirklich dazu bei. Beim Sport werden Glückshormone freigesetzt. In Kombination mit guter Musik ein richtiger Booster für die fröhliche Stimmung. Es entsteht danach unwillkürlich ein Entspannungsgefühl. Natürlich sollte man es nicht übertreiben. Am besten in dem Rahmen, der einen nicht unbedingt an die Belastungsgrenzen bringt, sondern lediglich für ein gutes Gefühl sorgt.

Egal, ob Laufen, Radfahren oder Schwimmen. Hier hat gewiss jeder seine eigenen Vorzüge. Selbiges Hochgefühl entsteht natürlich auch beim Mannschaftssport. Hier spielen dann die sozialen Aspekte eine entscheidende Rolle. Alles in allem ist Sport nicht nur für die Fitness gut, sondern eben auch für das Seelenheil. Eine gute Balance zu finden ist wichtig, damit Stress nicht so präsent ist und besser absorbiert wird.