Quelle: Sparkasse Mitten im Sauerland
Auf dem Foto sind v.l.n.r. Vorstand Jürgen Schwanitz (Vorstandsmitglied), Ingo Ritter (Vorstandsvorsitzender) und Peter Vogt (Vorstandsmitglied)
Zum 1. Januar dieses Jahres haben die Sparkassen Arnsberg-Sundern, Hochsauerland und Mitten im Sauerland rechtlich fusioniert. Die technische Fusion, also das Zusammenführen der Datenbestände der drei einzelnen Sparkassen, steht am Wochenende vom 17. bis 19. Oktober an.
Nach vielen Monaten intensiver Vorarbeit und mehreren erfolgreichen Testfusionen werden wir die bisher noch getrennten Datenbestände der drei Altsparkassen technisch zusammenführen.“, so Ingo Ritter, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Mitten im Sauerland.
Von Freitagabend, 17. Oktober 2025, ca. 18:00 Uhr bis einschließlich Sonntag, 19. Oktober 2025, werden die Datenbestände zusammengeführt. Aufgrund der umfangreichen Vorbereitungen sind alle Kunden der Sparkasse Mitten im Sauerland nur an diesem Wochenende von technischen Einschränkungen betroffen.
Damit die Systeme der drei Häuser verschmolzen werden können, müssen Kunden mit folgenden Besonderheiten rechnen:
- Geldautomaten und SB-Geräte nur eingeschränkt nutzbar
- Einschränkungen bei der Zahlung mit der SparkassenCard (Debitkarte) sind möglich
- Kreditkartenzahlungen funktionieren uneingeschränkt
- Online-Banking und Brokerage nicht erreichbar
Am 20. Oktober erhalten Kunden der bisherigen Sparkassen Mitten im Sauerland und Hochsauerland zudem eine neue IBAN. Zahlungsaufträge und -eingänge werden aber auch mit den alten Daten noch automatisch über einen Zeitraum von mehreren Jahren auf die neue Nummer weitergeleitet. Für bestehende Konten und Verträge ändert sich nichts. SparkassenCards auf denen die alte IBAN abgedruckt ist, behalten bis zum regulären Ablauf ihre Gültigkeit.
Am Montag wird bei Öffnung der Sparkassen-App auf dem Smartphone ein automatischer Fusionsassistent bei der Umstellung der App unterstützen.
„Wir bitten für die Einschränkungen um Verständnis und versichern, dass wir alles für einen optimalen Übergang vorbereitet haben. Über 120 Mitarbeitende der Sparkasse und weitere 150 Mitarbeiter im Rechenzentrum der Sparkassen werden am Fusionswochenende dafür sorgen, dass alle Anwendungen und Geräte so schnell wie möglich wieder genutzt werden können.“, verspricht Jürgen Schwanitz, Vorstandsmitglied der Sparkasse.



