Schöner wohnen im Sauerland

Malerfachbetrieb Quinkert aus Isingheim

Christoph Quinkert (42) aus dem beschaulichen Dörfchen Isingheim, direkt an der B 55 zwischen Eslohe und Cobbenrode gelegen, startete 1997 mit einer Ausbildung als Maler und Lackierer, Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung, seine berufliche Laufbahn. Zehn Jahre später legte er erfolgreich die Meisterprüfung bei der Handwerkskammer in Arnsberg ab. 2010 machte er sich zusammen mit zwei Gesellen in der Doppelgarage des elterlichen Hauses selbständig. Eine durchaus typische Sauerländer Unternehmerlaufbahn. 2020 bezog Maler Quinkert ein neues Betriebsgebäude in Isingheim. Die Lagerflächen und sonstigen Betriebsräume im Elternhaus reichten schon lange nicht mehr. Drei Vollzeitkräfte, zwei weibliche Teilzeitkräfte und eine Auszubildende bilden heute das qualifizierte Team. Mit dem Slogan „Wir bringen Farbe ins Leben.“ hat sich der Maler- und Lackiermeisterbetrieb weit über die dörflichen Grenzen hinaus einen Namen gemacht.

Privat- oder Geschäftskunden: Wir sind für alle da

Zum umfangreichen Leistungsprogramm von Malermeister Quinkert gehören natürlich die bekannten Malerarbeiten für innen und außen. Hierfür steht auch der eigene Gerüstbau zur Verfügung. Auch Tapezierarbeiten, Lackierarbeiten und das Verlegen von verschiedenen Böden, wie Vinyl-Designbeläge, Laminat, Fertigparkett, Teppich oder Kork, werden angeboten. Immer wichtiger wird in der heutigen Zeit für den Fachbetrieb die Anbringung von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS). Außerdem wird zunehmend eine professionelle Schimmel- und Feuchtesanierung in Gebäuden angefragt. „Wenn gewünscht, bieten wir für den Eigentümer eine komplette Wohnungsrenovierung an. Dann bedarf es einer guten Abstimmung zwischen Kunden und Handwerkern, damit eine solche Sanierung möglichst ohne Behinderungen und Einschränkungen fachgerecht ausgeführt werden kann“, sagt Christoph Quinkert.

Der Beruf ist interessant und hat Zukunft

Der Isingheimer und sein motiviertes Team blicken mit Zuversicht in die Zukunft. Für das nächste Ausbildungsjahr wird daher noch ein/e Auszubildende/r für das Maler- und Lackiererhandwerk gesucht. Christoph Quinkert: „In der dreijährigen, dualen Ausbildung im Betrieb und in der Schule können sich junge Menschen kreativ verwirklichen und die Vorteile einer angenehmen Arbeit im Team erleben. Der Beruf ist für Männer und Frauen gleichermaßen interessant und bietet für das ganze Leben eine attraktive Beschäftigungsmöglichkeit. So sind unsere zwei Teilzeitkräfte zum Beispiel ausgebildete/r Maler/in und Lackierer/in, die neben den Aufgaben in der Familie eine kreative Teilzeitbeschäftigung ausüben. Außerdem lassen sich die vielseitigen im Beruf gelernten Fähigkeiten wunderbar für viele Vorhaben nutzen.“ Was sollte unbedingt mitgebracht werden, um als Maler und Lackierer zu arbeiten? Spaß und Freude an Gestaltung, räumliches Vorstellungsvermögen, Teamfähigkeit und ein freundliches Auftreten. Alles andere lässt sich lernen.

Quelle: WOLL Magazin