Schmallenberger Schülerinnen erfolgreich

Geschichtswettbewerb

Die Bedeutung des eigenen Vereins für den Heimatort, die Geschichte von Sportstätten oder die Rolle von Sportlerinnen und Sportlern während des Nationalsozialismus: Dies sind nur einige der Themen, zu denen Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen beim 27. Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten auf Spurensuche gegangen sind. Auch drei Gruppen Schmallenberger Schülerinnen des Gymnasiums zählen zu den Preisträgerinnen.

Gemeinsam auf Spurensuche

Auf Anregung und unter Anleitung der Tutorin Lena Tigges erarbeiteten fünf Gruppen des Abiturjahrganges 2021 im Geschichtszusatzkurs Beiträge zum ausgeschriebenen, bundesweiten Geschichtswettbewerb. „Als der Vorschlag von Frau Tigges kam, einen Beitrag für den Wettbewerb innerhalb des Geschichtszusatzkurses zu erarbeiten, haben wir spontan mitgemacht“, berichtet Corinna Lutter aus Niederberndorf. Franziska Rickert aus Fleckenberg ergänzt: „Wir mussten uns auf die Informationssuche begeben und die passenden Quellen für die Bearbeitung unserer gewählten Themen finden. Das war eine abwechslungsreiche, auch zeitaufwende Arbeit, doch es hat richtig Spaß gemacht.“ Obwohl sich mehrere Gruppen von Schülerinnen und Schülern an dem Geschichtswettbewerb beteiligten, gelang es schließlich nur drei Mädchen-Gruppen aus Schmallenberg einen Preis zu bekommen.

Ein ausführlicher Bericht über den Geschichtswettbewerb und den Erfolg der Schmallenberger Schülerinnen folgt im WOLL-Magazin – Herbst 2021.

Foto (von links nach rechts): Lea Grobbel, Franziska Rickert, Katharina Bernhardt, Corinna Lutter, Marleen Tommes und Henrike Dickel