Potenzial zum Massensport – Carven im Sitzen – 100 ScoopJet zu gewinnen!

Quelle: ScoopJet

Von Jon Knolle

„Das Beste aus Skifahren, Snowboarden und Schlittenfahren“. Dieses Versprechen macht ein junges Unternehmen aus Winterberg. Und die Zeit könnte passender nicht sein. Der Wintertourismus steht am Scheideweg. Die Klimaverschiebung nimmt immer stärkeren Einfluss auf den Sport. Weniger Schnee, zunehmende Bewegungsarmut, steigende Sicherheitsanforderungen. Es wird immer teurer und elitärer.

Das Winterberger Unternehmen ScoopJet Sports GmbH präsentiert eine mögliche Antwort: Ein nachhaltiges Sportgerät für die breite Masse – vielleicht sogar ein Rettungsring für den Wintersport und die damit angeschlossene Wirtschaft und Arbeitsplätze?

Was ist ein ScoopJet überhaupt? Vereinfacht gesagt ist es die professionelle Weiterentwicklung des Schlittens – oder vielmehr des Zipfelbobs. Er besitzt eine ergonomische Sitzfläche und einen mittig aufragenden Griff, den sogenannten Control Grip. Unter dem Carving Bob sorgen Gleitfläche und Bremskannten für die Steuerung der Geschwindigkeit. Durch Gewichtsverlagerung wird mit speziellen Carving-Kanten gelenkt, bei Bedarf mit Unterstützung der Hände zum Stabilisieren.

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Und genau hier hebt sich der ScoopJet von der Bob-Familie ab. Es ist der erwachsen gewordene Schlitten. Das weltweit erste Carving-Sportgerät, welches im Sitzen funktioniert – ohne den Einsatz der Füße.

75 Prozent haben Erfahrungen auf dem Schlitten

Zunächst lohnt sich ein Blick auf die Gesamtsituation. Nach 150 Jahren Wintersport interessieren sich immer noch 80 Prozent der westlichen Bevölkerung nicht für dieses Erlebnis. Doch immerhin 75 Prozent von Ihnen haben bereits Erfahrungen auf dem Schlitten gesammelt. Der ScoopJet ist die Brücke zwischen Schlitten und Ski oder Snowboard. Die Vision: Von der Nische zur Massensportart. Geht die Rechnung von ScoopJet auf, ließe sich der internationale Wintertourismus nicht bloß erhalten, um unglaubliche 125% Prozent steigern, sollten 25% neue Zielgruppen dafür begeistrt werden. International ein Multimilliarden Markt.

Das Ziel ist eine Demokratisierung des Wintersports auf der Piste. Wurde dieser in den letzten Jahren immer teurer und elitärer. Die Lösung ist die Hemmschwelle für einen Großteil der Bevölkerung zu senken.

Geringe Anschaffungskosten

Das aktuelle Modell ScoopJet „SpeedCarver“ positioniert sich im Vergleich zu Ski und Snowboards zu einem Bruchteil der Anschaffungskosten. Mit knappen 150 Euro sind sie erschwinglich für die breite Masse. Eine zehnjährige Garantie, sowie vollständig recyclebare Materialien, sprechen für Nachhaltigkeit, dazu aber später noch mehr. Gefertigt wird er in Ungarn und Deutschland. Weiterhin wird die Sicherheit ein immer wichtigeres Thema. Stürze sind durch die Bauart bedingte tiefe Sitzposition auf der Piste kaum möglich, im Falle des Falles gleitet man seitlich und fängt sich dann wieder.

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Ein weiterer Vorteil ist der kurze Lernprozess. Sitzt man einmal drauf lassen sich, allein durch Gewichtsverlagerung, schnelle Fortschritte erzielen. Der kompakte Carving Bob lässt sich schnell vom Schnee befreien, ist einfach zu transportieren und passt in jede Nische. Und Wintersport muss nicht nur in gigantischen Skigebieten stattfinden. Gerade im Winter ist jede körperliche Bewegung willkommen. Der Hügel hinterm Haus ist näher als gedacht. Hier schlummert Massensportpotenzial.

Für Winter und Sommer

„Wir wollten ein nachhaltiges Produkt entwickeln, welches den Wintersport für alle attraktiver macht und nicht das nicht den Rest des Jahres im Keller liegt. Damit liefern wir einen neuen patentierten Ansatz für zukunftsfähigen Tourismus und beraten Kommunen und Betreiber bei der Transformation vom Skigebiet zum zukunftsfähigen Wintersportgebiet für alle.“, sagt Michal Cervenka, Mitglied der Geschäftsführung. Im Sommer startet die Vermarktung der nächsten Innovation, durch die der ScoopJet mit einem Water-Kit zum Wasser-Bob umfunktioniert werden.

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Michal Cervenka und Sven Janner, die Köpfe hinter dem ScoopJet

Kaum eine Sportart hängt so stark von den Klimabedingungen ab, wie der Wintersport. 45 Prozent der über 6.000 internationalen Skigebiete sehen sich dem zunehmenden ökologischen und sozialen Druck ausgeliefert. Das Carving-Sportgerät braucht nur 50 Prozent der Schneemasse. Auch dies bietet den Kommunen und Betreibern eine neue Planungssicherheit den Betrieb der Liftanlagen früher einzusetzen und später zu schließen. In Folge bietet es für alle ein größeres Zeitfenster für die Freude am Schnee.

Das Unternehmen sitzt in Winterberg und arbeitet dort an zukunftsfähigen Tourismusprogrammen. In Bochum wurde letztes Jahr ein Flagship-Store eröffnet. Eine beispielhafte Brücke vom wintersportfernen Ruhrgebiet ins Hochsauerland. „ScoopJet bringt neuen Schwung in den Wintersport. Die Bauart, die Fahreigenschaften und das Gesamterlebnis sind erfrischend neu und innovativ.“, beschreibt die Winterberger Tourismusförderin Michaela Grötecke das Carving-Sportgerät.

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ScoopJet FlagShip-Store in Bochum

Geeignete Pisten

Und über die Gipfel des Sauerlandes hinaus schlägt die Neuheit hohe Wellen. Das Skigebiet Grebenzen in der Steiermark in Österreich ist das erste Skigebiet in den Alpen, welches als offizieller ScoopJet Destinations-Partner eine strategische Pistenzulassung eröffnete. „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit ScoopJet und das damit erstmalige Potential neue Zielgruppen für unserer Gemeinde zu erreichen. Gemeinsam haben wir geeignete Pisten für den patentierten Carving-Bob zertifiziert. Unsere Gäste können nun auf etwa 75% der Skipisten sitzend zu Tal carven. Die jeweiligen Lifte und Gondeln sind dafür natürlich freigegeben.“, erklärt Fritz Sperl, Bürgermeister der Gemeinde St. Lambrecht im Skigebiet Grebenzen.

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Der entscheidende Unterschied zu anderen Bobs ist die saubere Fahrspur. Gelenkt wird allein mit Control Grip und Körpergewicht. Die Beine bleiben oben. Dadurch ist ein Mischbetrieb mit Skifahrern und Snowboardern kein Problem.

Darüber hinaus bahnt sich der ScoopJet seinen Weg in den professionellen Sport. Zipfelbobrennen gibt es bereits. Anknüpfend daran bietet die neue Klasse „Carvingbob-Sport“ spannendes Zukunftspotenzial für ambitionierte SpeedCarver-Piloten.

Nachhaltiger Wintertourismus

Die Grundlage für den Erfolg sind starke Destinations- und Finanzpartner mit dem Investoren-Programm des Unternehmens. Bereits heute sind beim Besitz und Betrieb von Skigebieten entscheidende Verschiebungen zu beobachten. Genau hier entsteht Raum für neue Programme und Infrastrukturen von Skigebieten. Der richtige Raum, zur richtigen Zeit für ScoopJet? Der Carving Bob ist jedenfalls mehr als ein Sportgerät. Es ist ein Zukunftsvorschlag für eine nachhaltigere Art des Wintertourismus.

Und dafür braucht es keine Mega-Skigebiete. Es genügt der Hügel hinterm Haus, energieeffiziente Skihallen oder das nächste Mittelgebirge – wie das Hochsauerland. Skifahren, Snowboarden und Schlittenfahren ist schön. Doch die Zukunftsfähigkeit sollte nie zu kurz kommen. Der ScoopJet scheint zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.

Der Bericht ist erstmals erschienen im WOLL-Magazin SAUERLAND – Ausgabe Frühjahr 2024 mit dem Extraumschlag ScoopJet.

Quelle: WOLL-Magazin
Cover WOLL-Magazin Frühjahr 2024 – Extraumschlag ScoopJet

100 ScoopJet zu gewinnen!

Entwickler, Hersteller und Beratungspartner mit innovativen Lösungen für zukunftssicheren Wintersporttourismus ist die ScoopJet Sport GmbH aus Winterberg. In Zusammenarbeit mit Wintersportexperten aus den Alpenländern wurde der ScoopJet, ein neues Sportgerät für den Breiten- und Rennsport entwickelt. ScoopJet vereint die Eigenschaften von Ski-, Snowboard und Rodelgeräten in einem. Durch seine patentierte Konstruktion bietet das neuartige, an einen Zipfelbob erinnernde Wintersportgerät, exklusiv das Kanten und Carven im Sitzen. Somit ist es allen Menschen, auch Menschen mit Behinderung, möglich, eine sichere Abfahrt auf allen nur erdenklichen Rodelpisten und vor allem auch auf langen Alpinpisten zu starten. Zu jeder Zeit Winterfreuden und Wintersport vom Feinsten. Mit absoluter Spaßgarantie.

Quelle: ScoopJet
ScoopJet – Zubehör, Action Cam nicht Bestandteil des Wettbewerbs

Alle Leserinnen und Leser des WOLL-Magazins und die Leser dieser Website können jetzt, in enger Kooperation mit der ScoopJet Sport GmbH in Winterberg,einen von 100 nagelneuen ScoopJets gewinnen.

Alles, was Sie tun müssen! Schicken Sie eine Postkarte oder eine E-Mail mit Namen, Anschrift, Alter und dem Lösungswort an WOLL-Magazin Redaktion, Kückelheim 1157392 Schmallenberg oder E-Mail redaktion@woll-magazin.de– Einsendeschluß oder letzter Tag für die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist der 30. April 2024. Die Gewinnerinnen und Gewinner eines ScoopJets* werden unter allen eingesandten und eingereichten Teilnahme-Mails oder -Postkarten ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden anschließend benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe des WOLL-Magazins – Sommer 2024 (ET: Mitte Juni) genannt.

*) Hinweis für das Lösungswort: Wie heißt das größte Skigebiet nördlich der Alpen?

Quelle: ScoopJet