Pläne für ein Hallenbad-Außenbecken in Marsberg vorerst auf Eis gelegt

Quelle: Tourismus Marsberg

Die Pläne für ein Außenbecken am Hallenbad Diemeltal in Marsberg sind vorerst auf Eis gelegt. Bürgermeister Thomas Schröder schlug in der letzten Ratssitzung vor, die dafür eingeplanten eine Million Euro an Investitionskosten im Haushaltsentwurf 2024 zu streichen. Stattdessen sollen 50.000 Euro für eine städtebauliche Rahmenplanung im Bereich Diemelaue bereitgestellt werden. Dieses Gesamtkonzept sei notwendig, um später leichter Fördermittel beantragen zu können. 

Zusätzlich sollen bereits 400.000 Euro für spätere Förderanträge zur energetischen Sanierung von verschiedenen Gebäuden eingestellt werden. Die restlichen 600.000 Euro sind für die energetische Sanierung der Sekundarschule, Teilstandort Trift, vorgesehen. Mit diesem Vorschlag folgte der Bürgermeister weitgehend den Forderungen der Oppositionsparteien SPD und MBG.

Ungewiss bleibt nun die Zukunft des Außenbeckens. Die SPD-Fraktion hatte bereits angekündigt, die Position im Haushalt und Investitionsprogramm ersatzlos zu streichen. Stattdessen sollte die Sanierung der Trift 33 vorgezogen werden und weitere Mittel für die Planung der energetischen Sanierung und Förderanträge im Bereich des Gebäudemanagements bereitgestellt werden. 

Diese Pläne wurden durch den überraschenden Rückzug des Bürgermeisters obsolet. Die Finanzierung des Außenbeckens stand ebenfalls in Frage. Es handelt sich laut Bennet Muys von der MBG um eines der größten Investitionsprojekte in der Geschichte von Marsberg.

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Die Idee des Außenbeckens ist jedoch noch nicht endgültig verworfen. Bürgermeister Schröder schlug einen Ratsbürgerentscheid vor, bei dem die Bürgerinnen und Bürger über das Außenbecken abstimmen könnten. Alternativ könnte auch eine Online-Befragung durchgeführt werden, die dem Rat als Entscheidungsgrundlage dienen würde. Eine entsprechende Vorlage soll in der nächsten Ratssitzung im Februar vorbereitet werden.

Die Kosten für das Außenbecken wurden in einer Machbarkeitsstudie auf etwa 4,5 Millionen Euro geschätzt. Die Koalition aus CDU und Die Grünen hatte daraufhin beantragt, die Planungen voranzutreiben. Die SPD hingegen hatte vorgeschlagen, eine Flussbadestelle einzurichten, von der jedoch fachlicher Seite abgeraten wurde.