Centrotherm Systemtechnik GmbH

Quelle: Centrotherm

Die Centrotherm Systemtechnik GmbH wurde 1994 gegründet und hat ihren Stammsitz in Brilon. 

 
Wir sind mit eigenen Tochtergesellschaften in allen EU-Kernländern sowie in den USA und China vertreten und bieten Arbeitsplätze für rund 250 Mitarbeiter, davon am Standort Brilon aktuell für ca. 200 Beschäftigte. Mit ihren ca. 125 Mitarbeitern erbringt die UCPS Produktion Brilon GmbH als Betriebsführungsgesellschaft für die CENTROTHERM Leistungen in der Produktion und der Logistik. Die CENTROTHERM Systemtechnik GmbH selbst beschäftigt aktuell ca. 75 Mitarbeiter. 
 
Gemeinsam entwickeln und fertigen wir unter anderem innovative Kunststoff-Abgassysteme für die Brennwerttechnik, die in Europa einzigartig sind. Unsere Produktpalette umfasst darüber hinaus Lösungen und Produkte aus Edelstahl für die Lüftungs- und Automobilindustrie. Alle Centrotherm-Produkte sind CE-zertifiziert. 

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Tochtergesellschaft des Energiesparkonzerns CENTROTEC SE 

Centrotherm Systemtechnik GmbH ist eine Tochtergesellschaft der CENTROTEC SE und bildet zusammen mit der niederländischen Schwester Ubbink die Ubbink Centrotherm Gruppe und damit den Unternehmensbereich Gas Flue Systems. Die CENTROTEC SE als Ganzes hat sich auf nachhaltige Gebäudetechnik spezialisiert, die mit ihren Lösungen aus den Bereichen Heizung, Klimatisierung und Lüftung Energie spart und damit die Umwelt schont. Mit dieser Strategie ist die CENTROTEC-Gruppe in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Mit über 3.000 Mitarbeitern ist die CENTROTEC-Gruppe weltweit vertreten. 
 
In den letzten Jahren wurde unser Entwicklungsteam erheblich ausgebaut, um unsere Kunden mit der erforderlichen Softwareanbindung unterstützen zu können. Der Einsatz von Softwareprogrammen wie „ProE“, „Catia“, „AutoCAD“ und „Solid Works“ sorgt für einen effizienten Datenaustausch und senkt die Notwendigkeit von Nacharbeiten und Konstruktionsänderungen. 
 
In unserem eigenen Labor können Schlüsselparameter wie Schmelze-Volumenfließrate (MVR), Kerbschlagzähigkeit und Rissbildung identifiziert und DDK-Analysen durchgeführt werden. Zwecks Optimierung und Weiterentwicklung von Dachprodukten können in einer Klimakammer Temperaturen von -20 ° C realisiert und standardisierte Vereisungstests durchgeführt werden.