Neue Radwegekarte besticht mit 20 attraktiven Touren und präziser Beschreibung

Gemeinsames Projekt der Winterberg Touristik und Wirtschaft sowie der Touristik-Gesellschaft Medebach

Der Rad-Tourismus boomt! Auch und gerade in Corona-Zeiten, in denen viele Menschen das Fahrrad wieder oder neu für sich entdeckt haben. Sei es in klassischer Form ohne Akku-Unterstützung oder als E-Bike! Um diesem Trend gerecht zu werden, arbeitet die Winterberg Touristik und Wirtschaft GmbH sowie die Touristik-Gesellschaft Medebach mbH stetig an den nötigen Stellschrauben, um die bereits sehr gute Infrastruktur weiter zu verbessern. Dazu zählt auch die neue Radwege-Karte, die die Ferienregion Winterberg und Hallenberg gemeinsam mit der Ferienregion Medebach entwickelt und umgesetzt hat.

Im Maßstab 1:40.000 glänzt das Produkt nicht nur durch eine attraktive Optik, mit gleich 20 Tourenvorschlägen, bei denen neben den örtlichen Wegen auch die Touren der BikeArena Sauerland eingebunden sind, haben Radsportler und Bike-Touristen die „Qual der Wahl“ im positiven Sinne.
„Wichtig war uns eine präzise Kurzbeschreibung der Touren mit Schwierigkeitsgrad, Länge, Dauer, Höhenunterschied sowie dem Hinweis, ob die Strecken mit einem Tourenbike oder mit einem Mountainbike
gefahren werden sollten“, sagt Susanne Kleinsorge von der WTW. Die neue Radwegekarte, die 2,95 Euro pro Exemplar kostet, bietet also alles an notwenigen Informationen, die Radfahrer*innen benötigen vom
ambitionierten Biker über den Genuss-Radler bis hin zur Familie. Und auch an die digitale Komponente wurde gedacht.

„Über einen QR-Code kann die jeweilige Route auch auf das Smartphone geladen werden, damit sie auch digital jederzeit während der Tour verfügbar ist“, betonen WTW-Geschäftsführer Michael Beckmann und
sein Medebach Pendant Michael Aufmhof. Die Karte hat darüber hinaus gleich zwei Titelseiten, eine für Winterberg und eine für Medebach, abhängig davon, in welchem Ort der Gast die Karte erwirbt.

Gute Marktposition ausbauen
„Unsere Ferienregionen setzen schon lange erfolgreich auf den Trendmarkt des Bike-Tourismus. Mit attraktiven Routen und der nötigen Infrastruktur bei den Beherbergungsbetrieben sowie den Bike-Verleihern ist es gelungen, uns in diesem Bereich einen guten Namen zu machen. Dies zeigen die wachsenden Gästezahlen im Bike-Tourismus“, so Aufmhof und Beckmann. Dies sei aber kein Grund, sich auf den Erfolgen auszuruhen. Vielmehr sei es Motivation, das Angebot stetig zu verbessern. „Die Radwegekarte ist der beste Beleg dafür!“