Nacht der Ausbildung im HSK

Ausbildung und Karriere

Quelle: SUZ Schmallenberg

Hochsauerlandkreis. Am Donnerstag, 20. Juni, wird erstmals im Hochsauerlandkreis die „Nacht der Ausbildung“ stattfinden. Von 17 bis 20 Uhr öffnen Unternehmen aus den Kommunen Arnsberg, Brilon, Bestwig, Hallenberg, Medebach, Meschede, Sundern und Winterberg ihre Tore für Ausbildungsinteressierte. Ganz unkompliziert, ohne Vorgabe eines Programms.

Die Unternehmen präsentieren sich am eigenen Standort interessierten Schülerinnen und Schülern, jungen Erwachsenen sowie deren Eltern und weiteren Interessierten. Die Ausbildungsbetriebe informieren direkt vor Ort über das Unternehmen, dessen Ausbildungsmöglichkeiten sowie Praktika und bieten einen authentischen Einblick in die jeweilige Arbeitswelt. Ausbildungsinteressierte haben die Chance, die Unternehmen ganz frei und ungezwungen zu besuchen und sich ein umfassendes Bild vom zukünftigen Arbeitsplatz zu machen. Auch andere Arbeitssuchende können bei dieser Gelegenheit die Unternehmen kennenlernen.

Die Veranstaltung wird von der Kommunalen Koordinierungsstelle und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Hochsauerlandkreises sowie den Wirtschaftsförderungen der beteiligten Kommunen organisiert. Die Teilnahme ist für die Unternehmen kostenlos.

Ziel der Organisatoren ist es, die Fachkräfte von morgen auf eine andere Art und Weise mit den verschiedenen Unternehmen und Betrieben der Region zusammenzubringen. Denn diese Initiative ist in Zeiten des demografischen Wandels, der sich immer mehr auch in Form eines Arbeits- und Fachkräftemangels bemerkbar macht, auch für den Hochsauerlandkreis von zentraler Bedeutung.

Interessierte Unternehmen sind eingeladen, an der Kick-off Veranstaltung am Dienstag, 30. Januar, um 10 Uhr online teilzunehmen. Anmeldungen sind per Mail an kaoa@hochsauerlandkreis.de möglich, der entsprechende Teilnahmelink wird dann zugeschickt. Neben dem Konzept wird auch die Plattform zur „Nacht der Ausbildung“ vorgestellt, auf der sich die beteiligten Betriebe präsentieren können. Dort können sich die Schülerinnen und Schüler und weitere Interessierte heraussuchen, welche Betriebe sie besichtigen möchten.+