Joachim Schlendersack und der Chor „Singmantau“

Quelle: Schnöttentropper

Das Sauerländer Schwein Lambert durchschwimmt als erstes den Atlantik! Totales Durcheinander, aber beste Stimmung bei einer Heiligenscheinentfernung im Vatikan!

Bei derartigen Schlagzeilen ist klar: Da haben die Schnöttentroper die Finger im Spiel. Die eigenwilligen Einwohner aus Schnöttentrop an der Schnötte, dem Schwungrad Europas, erleben in der Tat Unglaubliches. Das wichtigste Gebäude in diesem kleinen Sauerländer Dorf ist das „GülleStübchen“. Dort trifft man sich gern und regelmäßig, heckt schräge Ideen aus, diskutiert das Dorfund Weltgeschehen und stellt holländische Wohnwagenfahrer auf eine harte Probe.

Quelle: Schnöttentropper

Mitten im Geschehen dieser pulsierenden Dorfgemeinschaft steht Joachim Schlendersack (Martin F. Risse). Er ist der Dorfchronist und erzählt mit trockenem Humor und Wortwitz wahrlich wunderliche und allemal urkomische Geschichten. Martin F. Risse ist den Freunden des Dortmunder Alternativ-Karnevals „Geierabend“ bestens bekannt.

Zur Unterstützung hat er seine singenden Freunde von „Singmantau“ dabei, die freudig aus gut geschmierten Männerkehlen mit ihrer ungeheuren Rhythmik und pfiffigen Texten einen ursprünglichen Männersound zelebrieren. Diese Kombination aus launigen und wahrlich urkomischen Geschichten mit mehrstimmigem Männerchorgesang garantiert vergnügliche Stunden.

Die Schnöttentroper meinen, dass es an der Zeit sei, die Metropole „Schnöttentrop“ im „echten“ Sauerland zu präsentieren. Wer da Ideen hat oder mitmachen will, melde sich bitte beim „Singmantauer“ Bruno Löher brunoloeher@gmx.de. Einen ersten Einblick gibt es auch auf der Internetseite: www.dieschnoettentroper.de.