Erfolgreiche Stempelpass-Aktion am MöhnetalRadweg

Quelle: Warsteiner Brauerei

Foto: Sarah Schauerte von der Warsteiner Brauerei gemeinsam mit dem Gewinner der Stempelpass-Aktion, Matthias Frenz. 

Wer im Sauerland nach unbeschwertem Tourenradgenuss ohne große Steigungen und mit einer abwechslungsreichen Streckenführung sucht, der ist beim MöhnetalRadweg genau richtig. Denn das Aushängeschild der RadReiseRegion Hellwegbörde besticht auf 65 Kilo-metern von der historischen Hansestadt Brilon vorbei an Warstein und dem Möhnesee bis hin zur Mündung des namensgebenden Flusses in die Ruhr bei Arnsberg-Neheim durch etliche Highlights und jede Menge unvergessliche Naturmomente. 

Und im vergangenen Jahr lohnte sich eine Radtour gleich doppelt, denn die beliebte Stempelpass-Aktion von Sauerland-Tourismus und Warsteiner Brauerei ging in die zweite Runde. Dabei hieß es für die Teilnehmer: fleißig Stempel sammeln und den Ausflug auf zwei Rädern mit einer Pause in einer Gastronomie entlang der Strecke verknüpfen. „Der MöhnetalRadweg zählt zu den beliebtes-ten Produkten im Tourenradbereich und erfreut sich nicht zuletzt seit dem E-Bike-Boom einer enor-men Beliebtheit“, betont Robin Daniel, Marketingmitarbeiter beim Sauerland-Tourismus. „Vor allem die große gastronomische Vielfalt an Betrieben auf den 65 Kilometern Strecke macht ihn bei Ur-laubern, Tagesausflüglern aber auch bei Einheimischen so beliebt.“ 

Und das bewies nicht zuletzt die Auslosung des Gewinners, passend zum Start in die neue Tou-renrad-Saison 2024. Denn mit Matthias Frenz durfte sich ein Sauerländer Radfan aus der unmit-telbaren Nähe über den Hauptpreis, ein VIP-Wochenende auf der nächsten Warsteiner Internatio-nalen Montgolfiade für zwei Personen, freuen. „Wir freuen uns sehr, dass viele Radfahrer die Pau-sen entlang des MöhnetalRadwegs mit unseren Bieren genossen haben“, sagt Sarah Schauerte von der Warsteiner Brauerei, „Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich und wünschen allen Radfans auch in diesem Jahr viel Spaß beim Radeln und nach der Radtour mit einem Warsteiner anzustoßen.“