BRISTA: Wo Tradition und Innovation Wettbewerbsfähigkeit schaffen

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Fotos: BRISTA

Im Jahr 1928 legte Franz Brinkmann mit einem kleinen 5-Mann Betrieb in Lüttringen den Grundstein. Heute, über 90 Jahre später, sind auf 25.000 m² Hallenfläche rund 220 festangestellte Mitarbeiter sowohl für die Verarbeitung von Stahl, als auch für die Lohnverzinkung und -beschichtung zuständig.

In den Anfängen war man auf die Produktion von Reißnägeln spezialisiert. Nach dem zweiten Weltkrieg gewannen jedoch die Stahlkellerfenster an Bedeutung. Zur Zeit lassen sich innerhalb des Unternehmens keine klaren Spezialisierungen mehr finden. Vielmehr bietet ein technisch ausgereifter Maschinenpark der Produktion ein hohes Maß an Flexibilität. Die Produktpalette umfasst neben den  Kellerfenstern auch Abdeckungen für Entwässerungsrinnen, Streckmetall- und Rinnenroste, zahlreiche Artikel für Haus und Garten, ein umfangreiches Sortiment der Verbindungstechnik sowie Zaunmatten und Abdeckleisten.

Seit 1992 hat das Unternehmen nun seinen Hauptsitz im Höinger-Industriepark. Unter der Führung und mit dem Weitblick von Dieter Brinkmann wurden der Neubau einer der modernsten Feuerverzinkungsanlagen Europas und der Ausbau einer eigenen Pulverbeschichtung realisiert. Sein Sohn Stephan ist ebenfalls seit nunmehr als zehn Jahren im Familienunternehmen tätig und seit August 2018 alleiniger Geschäftsführer.

Neben dem ständigen Wachstum hat das Industrieunternehmen den sozialen Aspekt nie aus den Augen verloren – der Einsatz für bedürftige Kinder und Familien aus Ense wird immer ein Schwerpunkt sein.

Die Hingabe zum Werkstoff Stahl ist und bleibt seither in jeder Dienstleistung und in allen Produkten erkennbar. BRISTA – das Ergebnis aus der Verbindung des Familiennamens Brinkmann und dem primären Werkstoff Stahl.