Berliner Schnauze im Sauerland?!

Quelle: DER SCHÖNE ASTEN

Ehemaliges Sporthotel Kirchmeier wurde Hotel-Resort DER SCHÖNE ASTEN

 „Hotel Kirchmeier? Kenne ich! Da haben wir in unserer Jugend ordentlich gefeiert. Hier ist das ein oder andere Bier in lustige Kehlen geflossen und manche erste Liebe hatte hier ihren vielversprechenden Ursprung.“ Das ist die Antwort vieler Sauerländer, wenn man Sie auf den historischen Hotelnamen anspricht. Heute heißt das traditionsreiche Hotel „Der schöne Asten – Resort Winterberg“. Es befindet sich in Altastenberg, im höchsten Dorf des Sauerlandes, besser Nordrhein-Westfalens. Am Renauweg, am Ortseingang, geht abends traumhaft die Sonne im Abendrot unter und man hat einen herrlichen Ausblick von den neu entstandenen Panoramaterrassen in die malerische Berglandschaft.

Verliebt – gekauft – gelitten

„Wir haben uns in diese einzigartige Immobilie und vor allem in die ausgezeichnete Lage am Fuße des ‚Kahlen Astens‘ verliebt“, berichtet Dirk Stettner, Berliner Politiker und Unternehmer aus Berlin mit westfälischen Wurzeln – genau gesagt gebürtig aus Siegen. Seit Dezember 2016 ist er zusammen mit seiner Frau Ehemaliges Sporthotel Kirchmeier wurde Hotel-Resort DER SCHÖNE ASTEN Inhaber und seit Juni 2017 auch Betreiber der Hotelimmobilie. „Auf den ersten Blick verliebt. Was für ein tolles Hotel. Was für eine Lage. Und was hatte dieses Haus gelitten. Nach den vielen Betreiberwechseln stellen wir das Haus wieder solide auf. Am Anfang unserer Zeit mussten wir Handwerksfirmen aus anderen Teilen Deutschlands zu uns holen, heute arbeiten wir mit den umliegenden Firmen sehr gern zusammen. Dies ist über die Jahre gewachsen. Wir sind hier und wir bleiben“, stellt Stettner lachend fest. „Es gibt auch immer etwas zu tun: Am Anfang haben wir eine neue Heizzentrale eingebaut, Dächer erneuert und die Bar in neuem Glanze erstrahlen lassen. Unsere neueste Errungenschaft sind die Panoramaterrassen im Abendrot. In dem Veranstaltungssaal können große und kleine Feiern, Veranstaltungen, Tagungen sowie Hochzeiten stattfinden. Den neuen Traugarten mit Traubogen haben wir dieses Jahr mit überaus glücklichen Brautpaaren eingeweiht . Darauf sind wir besonders stolz. Wir haben die Corona-Zeit mit dem Umbau der Halle und Neubau der Terrassen sinnvoll genutzt“, so Dirk Stettner. Das Ganze könne er aber nur zusammen mit dem „Schönen-Asten-Team“ vor Ort schaffen, da er ja immer zwischen Berlin und Altastenberg pendele.

Quelle: DER SCHÖNE ASTEN

Feuerstöße ins Abendrot

Ein riesiges beleuchtetes Motorrad, errichtet von der „Kunstschmiede Schütte“ aus Oberkirchen, begrüßt die Gäste mit Wasserspiel und Feuerstößen. Dort spiegelt sich die Leidenschaft und auch die Verrücktheit des Inhabers wider. Bei Dunkelheit speit der Auspuff Feuer – ein beliebtes Fotomotiv der Feriengäste; gegebene Runden oder strahlende Kinderaugen werden mit der Flamme belohnt. Motorradfahrer machen hier gerne Rast oder nutzen das Hotel als Station für ihre Ausflüge in die beliebte Region.

Quelle: DER SCHÖNE ASTEN

Sauerland-Hotel: Urlaub in Winterberg mit Schwimmbad und Wellness

Gelitten hat der Berliner Politiker mit dem Ex-Kirchmeier in den letzten Jahren schon. Die früheren Betreiber und Zwischeneigentümer hatten das Haus ganz schön verkommen lassen. Der Ruf hatte gelitten, nicht nur der Ruf, auch die Substanz. Stettner hat die Betreiber nach fruchtlosen Versuchen rausgeschmissen und den Betrieb selber übernommen. Dann kam Corona und schließlich explodierten die Energiepreise. Das Ehepaar Stettner entschied sich zu bleiben und weiterzumachen. Das Ergebnis lässt sich sehen. Das Resort erstreckt sich über ein Haupthaus mit der authentischen Sauerländer Fachwerkfassade und mehreren Gebäuden mit insgesamt ca. 85 Hotel-Zimmern, die zumeist unterirdisch miteinander verbunden sind. Schnell und bequem erreichen die Gäste das Abendrot mit den vorgelagerten Panoramaterrassen, den sich daran anschließenden großzügigen Wellness-Bereich mit Schwimmbad, 3 Saunen, Ruhe- und Massagebereich, die Kinder-Tobewelt (mit Air Hockey) und den Fitnessraum. Im Haupthaus sind die Rezeption, die neue Bar mit Gaststube und Kegelbahn, Billard sowie einige Gästezimmer angesiedelt. Das gesamte Resort ist mit kostenfreien WLAN ausgestattet. Die Parkplätze sind kostenfrei. Über vier Millionen Euro hat er im höchsten Bergdorf des Sauerlandes investiert.

Aktivurlaub mit reichlich Angeboten für passende Zielgruppen Dirk Stettner, der als Vizevorsitzender der CDU Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin regelmäßig seinen Verpflichtungen nachkommt, nutzt jede freie Stunde für sein Hotel im Sauerland. „Schritt für Schritt erneuern wir das Hotel. Wir haben keinen Neubaukomplex mit Zimmer an Zimmer mit wirtschaftlichem Grundriss, das macht unser Stück für Stück gewachsenes Hotel aber auch so unverwechselbar sowie einzigartig und offenbart eine lange Geschichte mit Flair, die wir nun aktiv weiterschreiben.“

Wichtig sei vor allem, das Angebot immer mehr zu erweitern und auf die angepeilten Zielgruppen auszurichten. Das seien Aktivurlauber, die das Sport- und Freizeitangebot nutzen und je nach Jahreszeit die Umgebung von Altastenberg erwandern, mit dem Motorrad und Bike oder im Winter auf Skiern erkunden wollen. „Wir möchten am Wochenende weiterhin die Party-Location im Sauerland sein“, sagt der Berliner Politiker und Unternehmer. „Daher freut sich unser Hotel Firmen, Vereine und Organisationen aus der Umgebung des Sauerlandes im höchstgelegenen Sauerländer Dorf begrüßen zu dürfen. Wir lassen die alte Tradition als Treffpunkt für die Einheimischen und Feriengäste wieder aufleben.“

Quelle: DER SCHÖNE ASTEN

Grillplatz mit Aussicht ins Große Bildchen

Den Abschluss eines Rundganges bildet der neue Grillplatz – ein riesiger Schwenkgrill, Findlinge und eine Feuerstelle, die ihren Namen verdient. Das Grillpaket mit Grillgut und gekühlten Getränken wird gern von Gruppen und Firmenveranstaltungen genutzt. Dort verabschiedet man den Tag mit dem versprochenen leuchtenden Abendrot. „Kommen Sie zu uns, tanzen, chillen und genießen Sie“, lädt der Berliner mit sauerländischen Wurzeln, lächelnd auf das Land der tausend Berge, ein.