Mit Cloer-Waffeleisen und -rezept in 90 Sekunden zur perfekten Waffel

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Text: Nicola Collas
Fotos: Cloer & Philipp Nolte

„Am liebsten esse ich Waffeln blind“, sagt der Geschäftsführer der Cloer Elektrogeräte GmbH Achim Cloer mit einem Lächeln im Gesicht. „Blind heißt: Ich weiß nicht, in welchem Gerät die Waffeln gebacken wurden, wenn ich sie esse.“ Bis zu drei Mal im Monat testet der Chef Waffeln und damit gleichzeitig die Qualität der Cloer-Waffeleisen. Wichtig ist es, dass wegen der Vergleichbarkeit immer dasselbe Rezept genommen wird -das hauseigene Rezept, das es schon gibt, seit Achim Cloer ein kleines Kind war.

Mit Hilfe ihres Chefs finden die Cloer-Entwickler so heraus, wie die Geräte weiterentwickelt werden können. „Wir haben z.B. zusammen mit dem Beschichtungshersteller Whitford eine zuckerresistente Beschichtung entwickelt. Wenn kontinuierlich große Mengen Waffeln gebacken werden, verfärbt sich durch den Zucker irgendwann die Beschichtung. Mit der neuen zweischichtigen Beschichtung passiert das nicht mehr“, erzählt Achim Cloer. 

Am Beispiel der Waffeleisen 1621 und 1631 lässt sich auch gut verdeutlichen, wie sich das Nachfolgemodell vom Vorgänger unterscheidet. Beide Waffeleisen haben mit dem großen schwarzen Cloer-Bügel, der das Gerät umschließt, das typische wiedererkennbare Cloer-Design, aber an dem Gerät 1631 lässt sich z.B. das Kabel besser verstauen.

Die Produktpalette des Bergheimer Unternehmens reicht von Toastern und Kaffeemaschinen über Wasserkocher bis hin zu Barbecue-Grills. Das Urprodukt „Waffeleisen“ ist aber nach wie vor Teil der Identität der Marke Cloer.

Das Familienunternehmen wurde 1898 in der Burgstraße in Neheim gegründet. Mit der Einführung der Elektrizität entstand die „Caspar Cloer Fabrik für elektrische Heiz- und Kochgeräte“, die zunächst Bügeleisen, dann Waffeleisen herstellte. Denn ein Waffeleisen ist aus fertigungstechnischer Sicht eigentlich nichts anderes als zwei aufeinander stehende Bügeleisen.

1981 verlagerte Cloer seine Produktion im Rahmen einer Stadtsanierung in das Industriegebiet Bergheim. Dort befindet sich heute nach wie vor der Hauptstandort und auch ein Werksverkauf. „Das ist mehr ein Lagerverkauf als ein Showroom, den wir eingerichtet haben, weil uns immer mehr Kunden besuchen, obwohl wir ihn kaum bewerben“, erzählt Achim Cloer, der die Firma mittlerweile in vierter Generation leitet. Der 49jährige hat das Unternehmen vor allem digital gut aufgestellt. „Bei uns gibt es keine Aktenordner und kein Papier mehr. Meine letzte hausinterne eMail habe ich im März 2017 bekommen“, schmunzelt er. „Knicken, lochen, abheften gehören der Vergangenheit an. Bei uns läuft alles über eine hausinterne Plattform. Dadurch hat jeder auf alles Zugriff, was für ihn relevant ist und kann sich so schnell in alle Abläufe und Projekte einarbeiten.“ 35 Mitarbeiter beschäftigt Cloer zurzeit am Standort in Bergheim und legt dabei großen Wert auf Ausbildung: „Bei uns werden die Azubis nach der Lehre in der Regel übernommen. Wir sorgen so selbst für unsere Mitarbeiter von morgen“, erzählt der Geschäftsführer.

Labor Art 189 Hände Mit Cloer-Waffeleisen und -rezept in 90 Sekunden zur perfekten Waffel
Labor Eierkocher Cloer
Ausstellungsraum Mit Cloer-Waffeleisen und -rezept in 90 Sekunden zur perfekten Waffel