Johannesbad Fachklinik Hochsauerland ist wertvoll für die Region

Johannisbad Fachklinik Hochsauerland

Quelle: Johannisbad Fachklinik Hochsauerland

Bei Umfrage der Wirtschaftswoche bescheinigen Bürger im Hochsauerlandkreis der Einrichtung großes Engagement

In der Johannesbad Fachklinik Hochsauerland werden jährlich rund 1.700 Patienten mit Erkrankungen, die in erster Linie seelisch bedingt sind oder bei denen körperliche Beschwerden seelische Belastungen hervorgerufen haben, behandelt. Depression, Burnout-Syndrome, Anpassungsstörungen, Angst- und Panikstörungen, posttraumatische Belastungen und Traumafolgen gehören ebenso zum Indikationsspektrum wie Essstörungen, chronische Schmerz- und Persönlichkeitsstörungen oder Glücksspielsucht. Außerdem werden psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter behandelt; auch Angehörige von Suchtkranken erfahren in Bad Fredeburg Unterstützung und Begleitung. In der Einrichtung mit 232 Therapieplätzen, die Chefarzt Dr. Jens Schneider leitet, sind rund 120 Mitarbeiter beschäftigt.

Wertvoll für die Region gilt demnach ein Arbeitgeber, wenn er über sein Unternehmen und das Wohl seiner eigenen Mitarbeiter hinausdenkt und handelt. „Wir sind eng mit Kommune und Landkreis verbunden und fühlen uns mitverantwortlich für die Lebensqualität der Menschen“, sagt Elmar Knoche. Laut Wirtschaftswoche schnitten jene Arbeitgeber am besten ab, die aus Sicht der Befragten am meisten zum Gemeinwohl beitragen. Hierbei wurden die Bewohner von 95 Landkreisen und kreisfreien Städten in der Region West befragt, wie sie den Wert von insgesamt 3.524 regional ansässigen Unternehmen für das Gemeinwohl beurteilen. Pro Landkreis beteiligten sich mindestens 100 Bürger, pro Großstadt mindestens 1.000. Sie gaben den Unternehmen Noten von 1 wie „ausgezeichnet“ bis 6 wie „mir unbekannt / irrelevant für das Gemeinwohl“.