Zum 10. Mal feiert ganz NRW die Nacht der Jugendkultur

nachtfrequenz19 – Nacht der Jugendkultur 28./29. September 2019

Damit beteiligt sich inzwischen fast jede vierte Kommune in NRW an diesem einzigartigen dezentralen Kulturevent. „Von Jugendlichen für Jugendliche“ ist das Motto. Von Übach-Palenberg bis Minden und von Burbach bis Kleve planen kulturelle Partner*innen an rund 150 Locations ein überbordendes Programm, bei dem die Jugendlichen selbst im Mittelpunkt stehen: Vom Moosgraffiti-Workshop bei der Garden Party in Aachen bis zum Heavy Metal-Festival im Dröhnschuppen Gladbeck – ganz NRW wird zur Bühne und zu einem kreativen Labor, in dem Jugendliche neue Anregungen bekommen oder ihre Skills vertiefen.
Open mics und stages in Jugendclubs, Theatern, Museen, auf der Straße und an vielen ungewöhnlichen Orten laden ein, Talente zu zeigen und zu entdecken. Beim Skate-Contest und Dance-Battle messen sich die Besten miteinander. Gefeiert werden die klassischen Künste genauso wie die Streetart in einem kreativen Crossover aller Genre: Tanz, Theater,
Poetry, Beatboxing, Radio, Video, Comic Culture, Film, Social Media, Augmented Reality, Graffiti, Parkour, Juggern, Club-Events, Bühnenshows und Musik, Musik, Musik in allen Stilen. Der Trailer der nachtfrequenz19 stammt in diesem Jahr von Kilian Lamothe und seinem Team, das uns mitnimmt auf einen kreativen Parkour durch die Stadt mit den Läufern Jason Stenschke, Andreas Andrius u.v.a. | www.nachtfrequenz.de
Programmheft: www.nachtfrequenz.de/images/presse/nf19-programmheft.pdf
Mitte August steht das Programm der einzelnen Städte mit allen Details online. Die Teilnahme ist meist kostenlos, teilweise sind Anmeldungen erwünscht.
Hier finden vom 28. zum 29. September die Events im Sauerland statt: Anröchte, Attendorn, Bad Laasphe, Beckum, Finnentrop, Hilchenbach, Iserlohn, Kirchhundem, Lennestadt, Meinerzhagen, Olpe, Schmallenberg, Sundern und Warstein.
nachtfrequenz19 – Nacht der Jugendkultur wird veranstaltet von der Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW e.V. und gefördert vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen aus Mitteln des Kinder- und Jugendförderplans Nordrhein-Westfalen