Rund 600 Starter haben bereits für Lake-Run Winterberg gemeldet

Winterberg – Neben Wintersportlern und Mountainbikern haben auch OCR-Hindernisläufer die Gegebenheiten in und um Winterberg für sich entdeckt. Zum dritten Mal startet 2019 der Lake-Run die härteste OCR-Serie Deutschlands im Hochsauerland. Mitte Februar haben sich bereits 600 Starter für die Wood-Edition des Lake-Runs angemeldet.
Um auf eigenen Strecken unterwegs zu sein und nicht mit den Radfahrern im Bike-Park ins Gehege zu kommen wurde der Start- und Zielbereich nun an die Remmeswiese gelegt. Veranstalter Ingo Schaffranka erklärt: „Wir möchten den Bikern aus dem Weg gehen. Viele Hindernisse bleiben, einige ändern sich.“ Beispielsweise geht es nicht mehr die Bobbahn der Veltins-Eisarena hinunter, sondern eine sechs Meter lange mobile Rutsche. „Wir bringen 35 Hindernisse mit und der Rest ist bereits vor Ort in Winterberg. Der Aufbau beginnt Mitte April“, sagt Schaffranka, der auf ein eingespieltes Aufbauteam setzt. Als Wasserelement wird beispielsweise wieder die Büre miteingebunden.

Foto: Braun/Hellweg Solution


Die Lake-Run-Serie macht auch 2019 wieder seinen Auftakt mit der Wood-Edition in Winterberg mit Start und Ziel an der Remmeswiese am 28. April 2019. Hier sorgen neben Hindernissen Höhenmeter für Anstrengung. Richtig schlammig wird es am 23. Juni in Bremen. Bei der Mud-Edition warten neben  Schlamm, trübe Teiche, tiefste Cross-Furchen und eine brachiale Kiesgrube auf die Lake-Rungemeinde. Ende August geht es dann wieder an die Wiege des Lake-Runs den Möhnesee. Vom Polizei- & Feuerwehrtrainingszentrum in Echtrop geht es am 25. August bereits zum zehnten Mal bei der Water-Edition Richtung des Westfälischen Meeres. Den Abschluss der Serie bildet dann zum zweiten Mal Trendelburg.  Am 13. Oktober gibt Ritter Dietrich den Start frei und verteilt die Finisher-Medaille der Steel-Edition. Zusammengesteckt bilden die Medaillen aller Editions wieder ein tolles Gesamtmotiv.