Neuzuschnitt der Marktbereiche im Privatkundengeschäft – Egon Mester ist neuer Regionalmarktleiter für Attendorn und Finnentrop

Foto: Volksbank Bigge-Lenne

Volksbank Bigge-Lenne setzt auf Nähe zu Mitgliedern und Kunden

Rund 100.000 Kunden, über 47.000 Mitglieder, 6 Beratungszentren, 18 Filialen vor Ort, 9 SB-Filialen und weitere 9 Geldautomaten und eine Ost-West-Ausdehnung von gut und gerne 80 Kilometern – die Volksbank Bigge-Lenne zählt derzeit zu den eigenkapitalstärksten Genossenschaftsbanken in Südwestfalen. Doch trotz – oder besonders wegen – der Größe: Die Volksbank setzt im immer härteren Wettbewerb unter den Finanzdienstleistern mehr denn je auf die Nähe zu Mitgliedern und Kunden, einen engen persönlichen Kontakt und eine feste Verwurzelung vor Ort. Erklärtes Ziel sei es daher, sich in Zukunft noch stärker auf die Ziele und Wünsche ihrer Mitglieder zu konzentrieren und besondere Leistungen und Mehrwerte für diese zu schaffen. „Als regional verankerte Genossenschaftsbank waren und sind wir unseren Mitgliedern verpflichtet“, so Vorstandsmitglied Bernd Griese, „daher muss es auch in Zukunft unser Anspruch sein, die bestmöglichen Leistungen für unsere Mitglieder, für unsere Region und für unsere Mitarbeiter zu erbringen.“
Auf dem Weg dorthin wurden auch die Marktbereiche neu zugeschnitten. „Durch die letzten Fusionen hatten wir hier Anpassungsbedarf“, so Griese. Dieser Neuzuschnitt führt zu je zwei Regionalmärkten im Kreis Olpe und im Hochsauerlandkreis, die sich an den Städten und Kommunen orientieren. Neben den „neuen“ Regionalmärkten Attendorn/Finnentrop und Lennestadt/Kirchhundem wurden auch die verantwortlichen Regionalmarktleiter jetzt vorgestellt. Egon Mester verantwortete bisher die Region des Vorgängerinstitutes der Volksbank Grevenbrück. Ab sofort ist Egon Mester Regionalmarktleiter für Attendorn und Finnentrop und verantwortet dort das Privatkundengeschäft. In Lennestadt und der Gemeinde Kirchhundem setzt die Bank auf personelle Kontinuität. „Bernd Kramer wird in dem Regionalmarkt Lennestadt/Kirchhundem erster Ansprechpartner für Vereine und Kunden sein und die Mitarbeiter in den örtlichen Filialen führen“, erläutert Bernd Griese. Darüber hinaus sollen die Berater an den einzelnen Filialstandorten stärker das Gesicht der Volksbank prägen. Dabei spiele die Nähe über alle Kommunikationswege eine wichtige Rolle, um die Marktposition weiter auszubauen. Bernd Kramer und Egon Mester sind bereits von der Pike auf bei der Volksbank beschäftigt. Langjährige Erfahrung und Kenntnisse der Region zeichnen beide Regionalmarktleiter aus. „Unsere Mitglieder und Kunden werden diese Veränderungen kaum bemerken“, ist sich Griese sicher und fügt hinzu: Im Kontakt mit unseren Mitgliedern und Kunden zählen vor allem unsere Beraterinnen und Berater vor Ort. Sie geben unserer Bank ein Gesicht.“
Beide Regionalmarktleiter verstehen sich darüber hinaus als erste Ansprechpartner der Volksbank für alle relevanten gesellschaftlichen Gruppen und Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen oder Vereine. Erklärtes Ziel dabei ist die konsequente Fortsetzung der strategischen Leitplanken, „die Nr. 1 in Sachen Kundenzufriedenheit zu werden – vor Ort und im Netz.“