Tango auf Gut Glindfeld

Tango Ensemble Contrabajando
Tauchen Sie ein in die Sehnsucht, in die Fröhlichkeit, in den Witz, in die Eleganz und in die Virtuosität dieser Tango-Musik!
Erleben Sie Spielfreude, Leidenschaft, Emotionen, Kreativität und eingängige Melodien unabhängig von stylistischem Schubladendenken!
Ausgangspunkt ist der argentinische Tango mit Werken von Astor Piazzolla, dann geht es zu José Bragato und Rodolfo Mederos – überzeugender kann Weltmusik nicht sein!
Traurig sanft, aber auch bestimmend deutlich lässt Felicitas Stephan ihr Cello singen. Kraftvoll melden Wolfgang Lehmann an der Gitarre und Sabine Böker-Kaminsky am Klavier immer wieder einen Anspruch auf Melodieführung an. Stefanie Schulte-Hoffmann lässt ihr Akkordeon frohlocken und jubeln, aber auch wehmütig klagen. Uli Bär sorgt am Kontrabass für ein rhythmusgebendes solides Fundament. Mit seiner interessanten Besetzung bildet das Ensemble Contrabajando eine Ausnahme in der Ensemble-Landschaft. Tauchen Sie ein in die Sehnsucht, in die Fröhlichkeit, in den Witz, in die Eleganz und in die Virtuosität dieser Tango-Musik!
Erleben Sie Spielfreude, Leidenschaft, Emotionen, Kreativität und eingängige Melodien unabhängig von stylistischem Schubladendenken!
Ausgangspunkt ist der argentinische Tango mit Werken von Astor Piazzolla, dann geht es zu José Bragato und Rodolfo Mederos – überzeugender kann Weltmusik nicht sein!
Traurig sanft, aber auch bestimmend deutlich lässt Felicitas Stephan ihr Cello singen. Kraftvoll melden Wolfgang Lehmann an der Gitarre und Sabine Böker-Kaminsky am Klavier immer wieder einen Anspruch auf Melodieführung an. Stefanie Schulte-Hoffmann lässt ihr Akkordeon frohlocken und jubeln, aber auch wehmütig klagen. Uli Bär sorgt am Kontrobass für ein rhythmusgebendes solides Fundament. Mit seiner interessanten Besetzung bildet das Ensemble Contrabajando eine Ausnahme in der Ensemble-Landschaft. Eine emotionsbetonte Bereicherung der Musik sollte es von Anfang an sein. Im Laufe des Programmes verschwimmen die Grenzen zwischen den unterschiedlichen Musikrichtungen immer mehr, immer neue Stile werden unter dem Motto Cross-Over im Programm dieses lebendigen Ensembles vereint.  „In meiner Geschichte mischen sich Teufel und Engel … man muss von allem etwas haben“, bekannte Astor Piazzolla einst. Und so heißt das Programm des Ensembles Contrabajando folgerichtig  „Del Diablo y del Angel – vom Teufel und vom Engel“. Begleiten Sie die Musiker auf ihrer Suche nach dem Diabolischen und dem Engelhaften in Piazzollas Musik und erleben Sie, wie das Ensemble Contrabajando Werke aus den Vier Jahreszeiten von Astor Piazzolla aufführt.
Dieser Ausspruch stammt von Enrique Santos Discépolo, einem der ganz Großen des Tangos. 2009 erklärte die UNESCO den Tango zum Weltkulturerbe und nahm diesen typischen Tanz aus Argentinien und Uruguay in die repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit auf. Sie soll helfen, die Vielfalt der kulturellen Ausdrucksformen zu bewahren.
Der Tango entstand zwischen 1850 und 1880 im Süden von Buenos Aires, im Hafenviertel La Boca. Es handelt sich um einen Tanz mit afrikanischen, kreolischen und spanischen Wurzeln, dessen Name erstmals im Zusammenhang mit den Festen der versklavten Schwarzen in Argentinien und Uruguya erwähnt wurde. Milongas nannte man die Abende, an denen der Tango getanzt wurde. Milonga bedeutet Wirwarr, aber auch Gerede oder Erzählung. Heute gilt die lebensfrohe Milonga als Vorläuferin des eigentlichen Tango Argentino.
Eintrittspreise: Erwachsene 22 €. Ermäßigt 15 €.
Verbindliche Anmeldung bis Freitag, 23. Juni 2017. Touristikgesell­schaft Medebach, Marktplatz 1
Telefon: 02982 – 9218610
Die Karten werden an der Abendkasse hinterlegt und sind dort zu bezahlen.
Restkarten an der Abendkasse.
Wir bitten, die reservierten Karten bis 16.30 Uhr abzu­holen