Premiere: Schmallenberg, Langewiese und Neuastenberg an Fernbusnetz angebunden

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  • FlixBus-Netz wächst weiter: Schmallenberg, Langewiese und Neuastenberg werden neue Halte
  • Ohne Umstieg u.a. nach Berlin, Kassel, Düsseldorf und Duisburg
  • Wachstumsrekord: Rund 140 neue Halte im deutschsprachigen Raum
  • Mobilität der Zukunft: Intermodale Vernetzung von FlixBus und FlixTrain
  • grüne Mobilität: Start der ersten Fernbuslinie weltweit

Wachstumsrekord bei FlixBus: Der Mobilitätsanbieter erweitert sein Angebot in diesem Jahr um so viele Ziele wie noch nie zuvor. Auch Schmallenberg, Langewiese und Neuastenberg[1] werden neue FlixBus-Halte und zum Sommerfahrplan in das europaweite Streckennetz integriert. Die Orte im Hochsauerlandkreis erhalten Anschluss an bis zu zehn Direktziele in Deutschland.
Fahrgäste können ab den drei Orten ab dem 28. April ohne Umstieg Marsberg, Kassel, Göttingen (alle ab 5 €), Braunschweig (ab 11 €) und Berlin (ab 17 €) erreichen. Die Fahrten mit dem grünen Fernbus werden montags sowie von Freitag bis Sonntag angeboten. Los geht es beispielsweise in Schmallenberg um 11:25 Uhr (montags und sonntags) bzw. um 13:10 Uhr (freitags und samstags).
Bereits ab dem 27. April verbindet FlixBus die drei Orte im Hochsauerland mit den Städten Bergisch Gladbach, Leverkusen, Düsseldorf (alle ab 5 €) und Duisburg (ab 7 €). Von Donnerstag bis Sonntag können Bewohner und Gäste von Schmallenberg, Langewiese und Neuastenberg zu den vier Zielen gelangen. Abfahrt z.B. in Neuastenberg ist um 16:30 Uhr (freitags) bzw. um 17:10 Uhr (donnerstags, samstags und sonntags). Ab Neuastenberg und Langeweise ist zusätzlich Olpe als ein weiteres Direktziel zu erreichen.
Fabian Stenger, Geschäftsführer FlixBus DACH: „Mit über 500 Zielen im deutschsprachigen Raum bietet FlixBus bereits heute ein flächendeckendes Streckennetz. 2018 binden wir mehr Ziele an als jemals zuvor und ermöglichen günstige und nachhaltige Mobilität für alle. Wir freuen uns Schmallenberg, Langewiese und Neuastenberg im Rahmen dieses Netzausbaus erstmalig an unser europaweites Streckennetz anzuschließen.“
In Deutschland, Österreich und der Schweiz kommen rund 140 neue Halte hinzu, die ländliche Regionen miteinander verbinden und den Bewohnern die Möglichkeit bieten, mit dem Fernbus zu verreisen und Europa zu entdecken.

Mobilität der Zukunft: Intermodale Vernetzung von FlixBus und FlixTrain

Ende März starteten mit FlixTrain erstmals grüne Fernzüge. Der erste „FlixTrain“ bedient die Strecke Hamburg – Essen – Düsseldorf – Köln. Demnächst folgen weitere grüne Züge auf Stuttgart – Frankfurt – Hannover – Berlin. Insgesamt 28 Ziele in fünf Bundesländern werden dann per FlixTrain angebunden.
Fortlaufend wird dann auch die Integration der neuen FlixTrain-Verbindungen in das bestehende Fernbusnetz verbessert. Über Umstiege zwischen den beiden Verkehrsträgern bieten sich attraktive neue Reiseoptionen und ein noch breiteres Angebot für Kunden entsteht. Fabian Stenger: „Die Vernetzung der einzelnen Verkehrsträger ist die Zukunft der Mobilität. Fernbus und Schiene ergänzen sich hier perfekt. Unser Ziel ist ein intermodales Angebot als attraktive Alternative zum Auto.“

Die Zukunft der Mobilität ist grün – E-Busse im Fernbuslinienverkehr

Als weltweit erstes Unternehmen testet FlixBus nun E-Busse im Fernbuslinienverkehr und investiert in E-Mobilität. Im April starten die ersten vollelektrischen Fernbusse in Frankreich in den Testbetrieb auf der Strecke zwischen Paris und Amiens. Der erste E-Fernbus in Deutschland wird im Rahmen des aktuellen Netzausbaus ab Frühsommer auf einer neuen Linie zwischen Mannheim und Frankfurt folgen.
[1] Alle drei Orte sind Bedarfshalte. Die Halte werden nur angefahren, wenn bis mindestens 60 Minuten vor Abfahrt ein Ticket ab dieser Haltestelle gebucht wurde oder wenn Fahrgäste aussteigen wollen.