25 Jahre Esperanza – Entwicklungshilfearbeit für Guatemala aus dem Sauerland

Seit 25 Jahren fördert der Verein Esperanza mit Hilfe von Spendengeldern, vor allem aus dem Sauerland, den Bau von Schulen in Guatemala. In dem mittelamerikanischen Land ist der Zugang zu Bildung eine ganz wichtige Voraussetzung dafür, dass die Ärmsten der Armen eine Chance auf ein menschenwürdiges Leben bekommen. Esperanza ermöglicht aber auch jungen Menschen, aus Südwestfalen und ganz Deutschland, in mindestens vierwöchigen Einsätzen in Guatemala am Bau einer Schule mitzuarbeiten.
Anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Jubiläums möchte der Verein die Arbeit erneut der Öffentlichkeit vorstellen. Das Angebot richtet sich an alle, die sich für Esperanza interessieren, potentielle Mitglieder und Spender, aber vor allem an junge Erwachsene, die die Möglichkeit nutzen wollen, z.B. nach dem Abitur, während des Studiums oder nach Ende der Ausbildung eine Zeit im Ausland zu verbringen.
Esperanza lädt alle Interessierten zu einer Informationsveranstaltung ein, um sich über die Arbeit des Vereins, die Projekte in Guatemala und insbesondere über die Möglichkeiten aktiv in Guatemala mitzuarbeiten, am Freitag, den 1. Dezember um 19 Uhr, in dir Fachhochschule Südwestfalen (Raum 1.1.4, Lindenstraße 53, 59872 Meschede) zu informieren.
Die Einführung wird Dr. Peter Liese, Mitglied des Europäischen Parlaments und stellvertretender Vorsitzender von Esperanza geben. Anschließend wird ein Film über die Arbeit des Vereins vor Ort gezeigt. Luisa Arens (Attendorn), die in diesem Jahr einen freiwilligen Einsatz mitgemacht hat, wird über ihren Einsatz und ihre Erlebnisse in Guatemala berichten. Es erfolgt auch eine Information über die genauen Modalitäten durch Paul Schauerte (Bad Fredeburg) und Maria Beule (Eslohe-Hengsbeck). Der Eintritt ist frei. Informationen über den Verein finden Sie auf der Homepage https://www.esperanza.de.